Wie auch schon in den Vorjahren hatten im Stadtgarten Gelsenkirchen das Friedensforum, Die Linke, die VVN und die MLPD ihre Stände aufgebaut. Anders als im letzten Jahr waren auch wieder die Bündnisgrünen mit einem Stand vertreten. Während das Friedensforum Kaffee und Kuchen feilbot, gab es an den anderen Ständen geistige Nahrung: Informationen und gute Gespräche. Oben im Bild der gut besuchte Stand des Friedensforums.
Die Krise in der Ukraine, die aus zeitlichen Gründen nicht mehr im offiziellen Ostermarsch-Aufruf erschien, fand dennoch ihren Weg in den Ostermarsch, wie zum Beispiel das Foto oben zeigt.
Das besonders im Vergleich zum Vorjahr schöne Wetter hatte natürlich mehr Leute angelockt, die den gegen 11.30 Uhr aus Essen eintreffenden Fahrradkorso begrüßen konnte. Es folgte die Kranzniederlegung am Mahnmal für die Opfer des Faschismus und die Rede von Rolf Heinrich, Pfarrer im Ruhestand, bevor sich der Fahrradkorso weiter auf den Weg über Wattenscheid nach Bochum machte. Das Wetter hatte der diesjährige Ostermarsch schon mal auf seiner Seite.
Übrigens hatte es wie auch schon im Vorjahr am Vorabend im Paul-Loebe-Haus der Falken das traditionelle O-Ton-Festival gegeben. Leider hat uns diese Information erst sehr spät erreicht.